Dem Trubel entfliehen – Silvester im Iberotel Fleesensee

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In zwei Wochen ist Silvester. Während ich die Nacht der Nächte plane, schweifen meine Gedanken zurück zum letzten Jahr, als es mich Richtung Fleesensee zog.

 

Dem Trubel in Berlin entfliehen, zusammen mit netten Menschen, einem leckeren Dinner und im Einklang mit der Natur das neue Jahr begrüßen – das war unser Ziel. Im Iberotel Fleesensee wurden unsere Erwartungen übertroffen. Und auch 2013 lockt das Vier-Sterne-plus-Hotel mit Feiertags-Specials und lädt zur Silvesterparty für Jung und Alt.

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Das Iberotel liegt zwischen Berlin und Ostsee, inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte, eingebettet in eine Landschaft aus Seen, Feldern und Waldabschnitten. Hier und da raucht ein Schornstein, das Wasser ist ruhig und an vereinzelten Bootsstegen warten Ruderboote darauf, im kommenden Jahr wieder fit für den Frühling gemacht zu werden.

Die von Hügeln durchzogene Landschaft ist jetzt im Dezember in Nebel getaucht, was Spaziergängen entlang des Fleesensees einen mystisch-romantischen Beigeschmack verleiht. Ich atme tief durch und genieße die Ruhe im beschaulichen Göhren-Lebbin. Noch einmal Luft tanken, noch einmal das alte Jahr Revue passieren lassen, bevor die Party los geht.

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Das Zimmer im Iberotel ist mit 29 Quadratmetern nicht besonders groß, erhält aber durch ein Panoramafenster mit direktem Seeblick eine unglaubliche Weite. Nach dem Aufwachen braucht man sich nur aufzusetzen und schon blickt man auf die Idylle, die die Natur für einen bereit hält.

Genauso reich an Erlebnissen ist das Buffet, mit dem wir in den Silvesterabend starten. Pro Gang gibt es die verschiedensten Kulinaritäten – schon die Vorspeisenteller sind kleine Kunstwerke. An verschiedenen Stationen erhält man dann frisch zubereiteten Fisch und Fleisch sowie eine riesige Auswahl an Beilagen dazu. Nicht nur der Wein wird immer wieder nachgeschenkt, auch für Unterhaltung ist den ganzen Abend über gesorgt.

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Eine Rockband gibt ihr musikalisches Können zum Besten, selbst ein Zauberkünstler unterhält die kleinen und großen Gäste. Mit einem verbogenen Löffel in der Tasche – wir rätseln noch heute über diesen Trick – verabschieden wir uns schließlich vom alten Jahr. Mit Sekt und einem spektakulären Silvesterfeuerwerk auf der großzügigen Terrasse des Hotels.

Nach einem Mitternachtsimbiss wird noch der eine oder andere Absacker an der urigen Bar getrunken. Wer zu viel getrunken hat und seinen Kater auskurieren möchte, wird sich am nächsten Tag auf einen Besuch im hauseigenen Spa freuen.

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Zwar ist die Atmosphäre eher aktiv statt gemütlich, sind die Räume doch sehr hell und durch Glaswände getrennt. Doch nachdem ich ein paar Züge im Pool gemacht und eine Stunde mit Lesen im Ruheraum verbracht habe, fühle ich mich wie neu geboren.

Dieses Jahr werde ich Silvester nicht im Iberotel Fleesensee verbringen. Doch 2014 werde ich bestimmt wiederkommen. Denn im Frühjahr verwandelt sich das „Land Fleesensee“ in ein Paradies für Sportler. Vielleicht belege ich einen Schnupperkurs auf einem der nahegelegenen 18- oder 9-Loch-Golfplätze, mache einen Ausflug in den nahegelegenen Müritz Nationalpark oder eine Radtour entlang der verträumten Wege rund um den Fleesensee.

Die Natur bietet beinahe endlose Möglichkeiten, das Iberotel Fleesensee einen modernen, überaus komfortablen Ausgangspunkt.

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