HRS bietet tolle Hotels in Wien
Mit rund 1,7 Millionen Einwohnern ist Wien Hauptstadt und Aushängeschild Österreichs. Prunkvolle Bauten aus der Zeit der Habsburger sowie eine einzigartige Mischung aus Tradition und Moderne locken jährlich Millionen von Besuchern an. Zugleich ist Wien als Hauptstadt der Musik bekannt. So lebten und musizierten hier berühmte Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Johannes Strauss und Gustav Mahler. Wegen ihrer erstklassigen Theater- und Musikaufführungen ist Wien ein beliebter Touristenmagnet. Jeden Abend lauschen in Wien rund 10.000 Musikfans den Klängen klassischer Livemusik. Das umfangreiche Angebot an HRS Unterkünften garantiert, dass jeder ein Hotel in Wien findet, das seinen Bedürfnissen entspricht.
Wiener Hotel buchen und eine Zeitreise erleben
Ein Besuch gleicht einer Zeitreise in die imperiale Historie der Stadt. Jahrhunderte hindurch war Wien der Hauptsitz der Habsburger. Die meisten prachtvollen Bauten aus dieser Zeit befinden sich in der Innenstadt, welche seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die Sommerresidenz der einstigen Kaiserin Sissi, Schloss Schönbrunn, hat bereits fünf Jahre zuvor den Welterbestatus erhalten. Ebenfalls auf der Liste der UNESCO-Welterbestätten steht der Stephansdom. Er bildet das Herzstück der Altstadt und gilt als Wahrzeichen von Wien. Unweit davon entfernt befindet sich die Hofburg, wo man die ehemaligen Wohnräume von Kaiser Franz Josef und Sissi besichtigen kann. Neben den Zeugnissen aus der Kaiserzeit befinden sich im 1. Bezirk weitere touristische Highlights wie das Burgtheater, die Staatsoper und das Rathaus. Wer genug vom Innenstadttrubel hat, findet im bekannten Vergnügungspark Prater Abwechslung, Ruhe und das berühmte Riesenrad. Es zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Wien und bietet eine einzigartige Aussicht auf die Donaumetropole. Für diejenigen, die direkt hier nächtigen wollen, bietet sich das Suite Hotel 200 zum Prater an.
Wien zählt ebenfalls zu den drei beliebtesten Kongressstädten der Welt, zahlreiche Geschäftsreisende erscheinen regelmäßig zu diversen Tagungen und die Wiener Messe ist ebenfalls gut besucht. Vor allem die Bauen&Energie-Messe, die Kunstmesse ViennaFair und die Wohnen&Interieur-Messe sind international bedeutend. Für Hotels am Messegelände gibt es hier eine spezielle Übersicht von HRS.
Hotel Wien – Kulinarik erleben und schön wohnen
Das mit zwei Sternen ausgezeichnete Steirereck Am Heumarkt 2a im Stadtpark bietet moderne österreichische Küche der Spitzenklasse. Das Interieur ist elegant-sachlich gehalten, die breiten Glasfronten geben den Blick auf den umgebenden Stadtpark frei. Auch bieten viele Hotels selbst köstliche Restaurants. Empfehlenswert sind an dieser Stelle das Hotel Carlton Opera oder das Hotel Bajazzo.
Den Abend in einer exklusiven Bar verbringen
In netter Atmosphäre, die manch einen Besucher in längst vergangene Zeiten zurückversetzt, kann man in der Blauen Bar das Wunschgetränk genießen. Die Blaue Bar gehört zum berühmten Hotel Sacher in der Philharmonikerstrasse 4 und die satten Blautöne sind namensgebend. Unter Kristalllüstern, umgeben von schön gerahmten Gemälden schmeckt der gewählte Drink nochmal so gut und man kann hervorragend relaxen.
Wer in Wien auf der Suche nach einer herausragenden Cocktailbar ist, findet in der Alcazar Cocktailbar das passende Angebot. Die 1983 gegründete Bar, in der Bösendorferstrasse 2, offeriert 250 verschieden Cocktails – dementsprechend dürfte für jeden Geschmack das Passende dabei sein. Auch im Hotel NH Wien Airport findet der Gast, etwas abgelegen der Stadt, nicht nur ein gutes Zimmer, sondern auch eine ansprechende Bar vor. Austria bietet eben für jeden stets das Richtige.
Attraktive Mitbringsel aus Wien
Unter anderem ist Wien bekannt für seine Kaffeehauskultur. Da sich eine Sachertorte sehr schlecht über längere Strecken transportieren lässt, bietet es sich an, zwei Kaffeetassen mit hübschen Motiven und eine Packung mit hochwertigem Kaffee aus Wien mitzunehmen. Voraussetzung ist natürlich, dass zuhause auch gern Kaffee getrunken wird. Ein tolles Mitbringsel für Groß und Klein ist Lilliputkonfekt, das in einigen der traditionellen Confiserien in Wien angefertigt wird. Kennzeichnend für diese Pralinen sind die zugrunde liegenden Originalrezepte und das Miniformat. Entweder kann man bereits mit Pralinen gefüllte kleine Kartons erwerben oder man wählt sowohl die Verpackung als auch den Inhalt in einer Confiserie.
Hotel Wien und Oper live am Platz – eine bessere Verbindung gibt es nicht
Wenn sich ein Veranstaltungsort für Oper live am Platz eignet, dann ist es die wunderschöne österreichische Stadt Wien. Dass die äußerst komfortablen Wiener Hotels, wie bspw. das Steigenberger Herrenhof Hotel oder das Hotel Ambassador, eine außergewöhnlich herzliche Gastfreundschaft präsentieren, ist hinlänglich bekannt, aber auch das einmalige Ereignis Oper live am Platz nimmt einen immer höheren Rang auf der Beliebtheitsskala ein. Für alle Kulturliebhaber, die nicht im Besitz einer der längst ausverkauften Eintrittskarten für eine der Opernaufführungen in der Zeit vom 01. April bis 30. Juni 2015 sind, ermöglicht sich, diese auf einem riesigen Bildschirm live an der Außenfassade der Wiener Staatsoper mitzuerleben. Während die berühmten Künstler von Rang und Namen, wie beispielsweise Placido Domingo, ihre zauberhaften Vorstellungen geben, genießt man gleichzeitig die außergewöhnliche Atmosphäre gemeinsam mit zahlreichen weiteren Opernfans.
Zahlreiche Events locken Gäste in die Hotels der Kaiserstadt
Wien bietet nicht nur für Geschichtsbegeisterte und Genießer Highlights. Zahlreiche Events locken Tausende in die österreichische Hauptstadt. Die Wiener Festwochen, die jährlich im Mai/Juni stattfinden, gehören zu den beliebtesten Veranstaltungen, und während der Theater-, Oper- und Tanzaufführungen sind die Hotels in Wien meist ausgebucht. Wer also Weltstars und renommierte Orchester live genießen möchte, sollte rechtzeitig ein Zimmer in einem Hotel in Wien reservieren. Das Fest gehört zu den renommiertesten Veranstaltungen seiner Art weltweit, und seit 1951 kann man Stars wie Luc Bondy, Claudio Abbado oder Peter Sellars bewundern. Über 180.000 Kulturbegeisterte kommen zu den Festspielen, um moderne Inszenierungen, Opern und Theateraufführungen der Extraklasse zu sehen. Die Intendanten spannen den Bogen von klassischen Stücken und Opern wie Don Giovanni bis zu Experimentaltheater von Christoph Marthaler, sodass jeder Besucher ganz nach seinem Geschmack diverse Vorstellungen besuchen kann.
Geschäftsreisen nach Wien - Tipps
So gelingt die Begrüßung vor Ort!
Es gibt einige Regeln, die man bei der Ankunft im Hotel oder bei Besprechungen aller Art beachten sollte. Der typische Handschlag, wie auch in Deutschland üblich, ist in Wien ausdrücklich erwünscht. Als Begrüßungsfloskel reicht ein „Guten Tag“ aus. Wer möchte, kann aber auch mit dem typisch österreichischen „Grüß Gott“ antworten. Vorsicht ist bei der Begrüßung von weiblichen Personen geboten. In diesem Fall wird hinter die Begrüßung noch ein „gnädige Frau“ oder „gnädige Dame“ gesetzt.
Hotels in Wien – diese Dinge sollten beim Bezahlen beachtet werden
Wie in vielen anderen europäischen Städten auch, werden auch in Wien Trinkgelder verlangt. Dies sollte nicht nur an Kellner entrichtet werden, im österreichischen Sprachgebrauch als Ober bezeichnet, sondern auch an Taxifahrer, Zimmermädchen oder Pagen. Bei letzteren Berufsgruppen liegt das Trinkgeld im eigenen Ermessen und liegt durchschnittlich zwischen ein bis drei Euro. Bei allen anderen Fällen beträgt das Trinkgeld etwa fünf bis zehn Prozent, die auf den jeweiligen Rechnungsbetrag anfallen.
Einige sprachliche Fettnäpfchen können vermieden werden!
Die österreichische Sprache hat ihre Tücken. Gerade bei Geschäftsessen gibt es dabei einige Dinge, die vermieden werden sollten. Es gibt beispielsweise keine Brötchen in Österreich, denn diese werden schlichtweg als Semmeln bezeichnet. Gleiches gilt für die Weinschorle, die unter dem Namen Spritzer bekannt ist. Traditionell wird Sahne zum Kaffee gereicht. Allerdings versteht kaum ein Wiener dieses Wort. Stattdessen wird der Ausdruck „Schlagobers“ benutzt.
Die richtige Anrede bei Gesprächen aller Art macht den Unterschied!
Die Österreicher und speziell die Wiener legen viel Wert auf höfliche Umgangsformen und Respekt gegenüber erworbenen Titeln. Hat jemand die Doktorwürde oder einen Magistertitel, so darf dies bei der Anrede nicht außer Acht gelassen werden. „Frau Doktor“ oder „Herr Oberstudienrat“ sind also keineswegs Versuche, sich beliebt zu machen, sondern gehören zum guten Umgangston. Genauso heißt es auch in Restaurants nicht einfach nur „Ober“ sondern „Herr Ober“. Feine, sprachliche Nuancen, die aber entscheidend für den Erfolg eines Meetings sein können.
Das goldene U entdecken und abends in ein schönes Hotel zurückkehren
Der Graben ist die berühmteste und bekannteste Straße der Altstadt. Er bildet das Zentrum und verfügt über zahlreiche Geschäfte und Boutiquen. Er ist eigentlich als eine Art Platz gestaltet worden. Von hier aus verlaufen viele kleine Gassen in die Seitenstraßen der Altstadt, in denen besondere Geschäfte zu finden sind. Das Stadtbild der Altstadt wird von historischen Gebäuden geprägt, die auch als Kulisse für die Einkaufsstraße dienen. In der Adventszeit werden die schönen Straßenlaternen angeschaltet und sorgen somit für ein wundervolles Shoppingparadies. Die Straßen sind so angelegt, dass sie von oben gesehen ein U ergeben. Aus dem Grund werden der Graben, die Kärntnerstraße und der Kohlmarkt als das goldene U bezeichnet. Sie bilden den Hauptpunkt des Handels in Wien.
Die Bauwerke des Grabens von einem Hotel in Wien erblicken
Der Graben in der Wiener Altstadt bietet nicht nur zahlreiche Geschäfte, in denen die Einheimischen und Reisenden der Stadt ihrer Shoppinglust nachgeben können. Die historischen Bauwerke, die sich am Platz verteilen sind ein besonderes Erlebnis bei einem Besuch in Wien. Die Pestsäule wurde von Kaiser Leopold erbaut als Erinnerung an die Beendigung der Pestepidemie. Zusätzlich befinden sich zwei Grabenbrunnen in der Altstadt, die verschiedenen Zwecken zugedacht sind. Die Bildsäule des Florians zeigt eindeutig, dass der Brunnen in den früheren Jahren zur Feuerbekämpfung gedacht war. Durch die vorhandenen vier Löwenköpfe wird er heute als Löwenbrunnen geführt. Zudem ist der Josefsbrunnen am Platz zu finden.
Einkaufsstraße und Festplatz in der Wiener Altstadt
Die Lage ist optimal, denn gerade Festzüge können hier durchgeführt werden. In den Tagen der Pest wurde täglich eine Messe abgehalten, aber auch heute noch werden viele Veranstaltungen und Feste auf dem Platz veranstaltet. Die großen Karnevalsumzüge werden durch die Straßen des Grabens geführt und auch die Feier zur Fastnacht veranstaltet. Zahlreiche Lokalitäten und Getränkestuben sind in den Straßen zu finden, die für das leibliche Wohl der Besucher sorgen. Außerdem werden einige Tanzveranstaltungen auf den Plätzen veranstaltet, die nicht nur von den Wiener gern besucht werden. Hotels in dieser Gegend gibt es viele, ein paar Tipps unter vielen:
Belebender Aufenthalt in der Kärntner Straße
Vom Stephans- bis zum Karlsplatz führt den Touristen innerhalb der Wiener Innenstadt die berüchtigte Kärntnerstraße zu entsprechender Shoppingabwechslung und zugleich in die Arme kultureller Angebote sowie ruhiger Entspannung in Form von Sitznischen. Mit einem Spaziergang entlang der Kärntner Straße können nicht nur touristische, sondern auch geschäftliche Reisen belebend und fasziniert gestaltet werden – örtliche Cafés und spezielle Restaurants ermöglichen Meetings und Gespräche in einem gemütlichen Ambiente und bei deliziöser Verköstigung. Qualitative Produkte in Form von Lebensmitteln, Kleidung und Accessoires bewirken diesen exquisiten Charakter der Straße. Auch lassen sich hier Hotels verschiedener Ansprüche finden, wie bspw. das Ring Wien Casual Luxury Hotel oder die Pension Suzanne.
Großes Staunen nebst den zentralen Hotels in Wien
Bereits zur Römerzeit um 1257 erstmals urkundlich erwähnt, kann die Kärntner Straße eine lange Tradition als urbane Verbindungslinie zu den wichtigen Häfen innerhalb Europas vorweisen. Zum Ende des 19. Jahrhunderts hin mit einigen Pensionen und Höfen gespickt, kann diese Tradition der Unterbringung auch heutzutage mit einigen Hotels in Wien fortgeführt und dem Gast eine gemütliche Unterkunft in der Nähe des Stadtzentrums geboten werden – das berühmte Hotel Sacher liegt gleich unmittelbar an dieser Magistrale. Dank vieler Umgestaltungen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Straße ausgebaut und der erwarteten Wirtschaftsaktivität angepasst. Zum gleichen Zeitpunkt etwa wurde die Kärntner Straße zwischen der Wiener Staatsoper und dem Stephansplatz zu einer Fußgängerzone deklariert. Im Jahre 2011 wurde die Attraktivität mit der Eröffnung des Weltstadthauses – einem riesigen Einkaufsparadies – weiter erhöht. Zudem frohlocken die Palais Todesco und Esterházy zu einem kleinen Ausflug. Auf diesem Spaziergang können eine Mosaikfassade, die Loos-Bar sowie die Malteserkirche für allerhand Staunen und Möglichkeiten zur Erholung sorgen – unzählige Sonnenschirme und der Stephansdom laden zu einer unvergesslichen Tour ein.
Unkompliziert das Viertel erreichen
Aufgrund von diversen Querstraßen kann die Kärntner Straße aus nahezu jedem Winkel der Stadt äußerst einfach erreicht werden. Zudem wird das teilweise als Fußgängerzone genutzte Areal effizient mittels U-Bahnlinie U1 oder via Straßenbahnlinien D, 1, 2, 62 sowie 71 aus den verschiedenen Richtungen aufgesucht werden. Des Weiteren streifen die Buslinien 2A, 59A, N49 und N75 das beliebte Gebiet in der Wiener Innenstadt. Fortgesetzt durch den Graben in westlicher und die Rotenturmstraße in nordöstlicher Richtung schließen zudem zwei weitere bekannte Straßen der österreichischen Hauptstadt an, welche den Reisenden mit weiteren Highlights locken.
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