Hotel in Sachsen - Mit HRS in schönster Gegend residieren
Der Freistaat Sachsen gehört seit der Wiedervereinigung zu der Bundesrepublik Deutschland. Die Bezeichnung „Sachsen“ wurde ab 1423 für das Herrschaftsgebiet der Wettiner verwendet. Die Leipziger Teilung brachte 1485 die Loslösung Sachsens von Thüringen mit sich, und Dresden wurde zur Residenzstadt ernannt. Aktuell gliedert sich Sachsen in zehn Landkreise und drei kreisfreie Städte. Wobei letztere gleichzeitig auch die größten sächsischen Städte sind: Dresden, Leipzig und Chemnitz. Mit weltberühmten Sehenswürdigkeiten können vor allem Dresden und Leipzig aufwarten: Die sächsische Landeshauptstadt hat unter anderem die Semperoper (ursprünglich 1878 fertiggestellt) und die Frauenkirche (aus dem Jahr 1743) vorzuweisen, in Leipzig befinden sich beispielsweise die Alte Börse zu Leipzig (1687 vollendet) und das Reichsgerichtsgebäude (aus dem Jahr 1895). Wenn man sich für ein zentral gelegenes Hotel in den Großstädten Sachsens entscheidet, hat man beste Voraussetzungen, die wichtigsten Attraktionen fußläufig zu erreichen.
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Die schönsten Attraktionen Sachsens
Das südöstliche Bundesland lässt die Wahl zwischen Hotels in den verschiedensten Regionen. Abhängig davon, für welches Hotel man sich entscheidet, finden sich diverse Möglichkeiten, die Freizeit zu gestalten. Während das nördliche Sachsen von zahlreichen Gewässern (etwa das Lausitzer Seenland) geprägt ist, finden sich im übrigen Bundesland vor allem Mittelgebirgslandschaften und weitläufige Hügellandschaften. Beste Beispiele sind das Erzgebirge im südlichen, die Sächsische Schweiz im südöstlichen und die Oberlausitz im östlichen Teil Sachsens. Nach einer anstrengenden Tagung bietet es sich an, einen Spaziergang oder eine Wanderung zu unternehmen. Bekannte Wanderstrecken sind der Oberlausitzer Bergweg, der Muldewanderweg sowie der erzgebirgische Kammweg. Beliebt sind außerdem Radtouren entlang der Elbe, Neiße oder Mulde. In diesem Zusammenhang ist es empfehlenswert, sich für ein Hotel in Sachsen zu entscheiden, das Fahrräder verleiht.
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Die passende Unterkunft – ein Hotel in Sachsen finden
Jeder, der am Abend gegebenenfalls eine Theater – oder Opernaufführung in Sachsen besuchen möchte, ist wiederum in den Großstädten richtig. Die Landeshauptstadt Sachsens hat, abgesehen von der Semperoper, unter anderem das Boulevardtheater und das Europäische Zentrum der Künste Hellerau zu offerieren. In Leipzig können beispielsweise das Gewandhaus zu Leipzig und die Musikalische Komödie aufgesucht werden. Wer aufgrund einer Geschäftsreise in einem der vielen Hotels in Sachsen verweilt, kann sich von der Güte der sächsischen Getränke und Speisen überzeugen. Zu den sächsischen Spezialitäten gehört nämlich weit mehr als der international bekannte Dresdner Christstollen. Beispielsweise gibt es pikante Produkte wie Schinken im Brotteig oder Kamenzer Würstchen zu probieren. Die Sorbische Hochzeitssuppe als Lausitzer Spezialität aus Rinderfleisch, Eiern und mehreren Gemüsesorten wird vornehmlich den Gästen in einem Hotel Sachsen angeboten, das sich im nördlichen Sachsen befindet. Gerade zu den deftigen Gerichten schmeckt ein in Sachsen gebrautes Bier besonders gut. Bekannt sind jedoch auch die Meißner Weine: Auf etwa 450 Hektar entlang der Elbe werden vorzugsweise die Rebsorten Riesling, Müller-Thurgau und Weißburgunder angebaut.