Clean & Safe Hotels
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3 passende Hotels in Apolda

























Häufig gestellte Fragen zu Hotels in Apolda
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Lage: Günstig gelegen im thüringischem Städtedreieck
Apolda befindet sich im Städtedreieck mit Weimar und Jena. Die Stadt liegt nahe der Mitte von Thüringen, zehn Kilometer südlich von ihr grenzt bereits Sachsen-Anhalt. Die Lage am Rand des Thüringer Beckens und der Ilmaue macht Apolda auch landschaftlich attraktiv. Die nächstgrößeren Städte sind das etwa 15 Kilometer südöstlicher gelegene Jena und das südwestlich gelegene Weimar. Man erreicht Apolda mit dem Auto über die A4. Zum Flughafen Erfurt beträgt die Strecke etwa 40 Kilometer. Mit der Bahn gelangt man über Naumburg an der Saale und Weimar in die Stadt.
Business: Kassenschlager Filinchen
Zu den noch bestehenden Unternehmen in Apolda gehört die Gutena GmbH, die die bekannte DDR-Marke Filinchen herstellt. Das einzigartige Waffelbrot erfreut sich nicht nur in der Region größter Beliebtheit. Zu den wirtschaftsstarken Unternehmen, die hier ihren Sitz haben gehört auch die Vereinsbrauerei Apolda. Sie produziert unter dem Name Apoldaer dreizehn Biersorten.
Kultur: Die Glocken zum Klingen bringen
Zu den bekanntesten Glocken-Kunstwerken gehört das Glockenspiel am Stadthaus. Das 1989 in Waren an der Müritz gegossene Glockenspiel aus 40 Bronzeglocken wurde von Peter Schilling entworfen. An der Rückseite des Stadthauses findet man heute 18 der Glocken, die drei Mal am Tag eine Melodie erklingen lassen. Wer ein Glockenspiel selbst zum Klingen bringen möchte, der kann dies im Glockenmuseum tun. Dort steht für dieses Vergnügen ein Spiel aus acht Glocken bereit. Hier kann man aber in einer Ausstellung auch noch mehr über das Kunsthandwerk und die verschiedenen Arten von Glocken erfahren. Darunter sind Schiffsglocken, Uhrglocken, Handglocken und Tierglocken zu besichtigen.
Freizeitaktivitäten: Durch das Weimarer Land
Mehr vom umliegenden Weimarer Land sieht man auf dem Ringwanderweg um Apolda. Auf der etwa 30 Kilometer langen Wanderung entdeckt man das Ilmtal, die Utenbacher Schweiz und den Apfelbachgrund und lernt so die schönsten Seiten Thüringens kennen. Einen Abstecher kann man auf die Schötener Promenade machen, wo man die sagenumwobene Bonifatiusquelle entdeckt.