5 Hotels in Duderstadt (Niedersachsen) gefunden - Seite1
Preis pro Nacht/Zimmer
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Clean & Safe Protokoll X
Self Inspected Hotel
Die Maßnahmen wurden von der Hotelleitung bestätigt
Hygiene- & Reinigungsmaßnahmen
Kontaktloser Empfang der Gäste
Abstand halten
Lebensmittel & Getränkesicherheit
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Clean & Safe Protokoll
Die Gesundheit und Sicherheit Ihrer Gäste hat höchste Priorität für die HRS Hotelpartner. Hotels mit einem Clean & Safe Siegel setzen innerhalb Ihres Betriebes erweiterte Hygiene- und Schutzmaßnahmen zum Infektionsschutz gegen COVID-19 um.
Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen
Hygiene und persönliche Schutzausrüstung
Hygienestationen und Schutzausrüstung für Personal und Gäste verfügbar
Bereiche mit hoher Berührungsfrequenz
Häufiges Reinigen von öffentlichen Bereichen und Bereichen mit hoher Berührungsfrequenz (z.B. Türgriffe)
Technische Ausstattung
Regelmäßige Kontrolle der technischen Ausstattung (z.B. Klimaanlage, Geschirrspüler, Waschmaschinen)
Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen
Abstand halten
Räumliche Distanzierung in der gesamten Einrichtung nach lokalem Recht
Mitarbeiterschulung
Überarbeitete Schulungsprogramme für Mitarbeiter, Lieferanten und Auftragnehmer
Maßnahmen zum Komfort der Gäste
Kontaktloser Empfang
Vermeiden von Warteschlangen und papierloser Check-in und Check-out möglich
Fitness und Wellness
Für alle Fitness- und Wellness-Einrichtungen gelten zusätzliche Hygiene- und Reinigungsvorschriften
Nachverfolgung
Nachverfolgung für die schnelle Reaktion bei Krankheitsfällen von Mitarbeitern, Lieferanten oder Gästen
Meetings und Veranstaltungen
Kontrollierter Zugang und Trennung von Gruppen und gelagertem Gepäck
Lebensmittel- und Getränkesicherheit
Lebensmittel und Getränke
Kontaktlose Verpflegungsangebote, verfügbare Mitnahmeoptionen sowie desinfiziertes Besteck und Servierheber
Bei HRS haben Sie die Möglichkeit, die Hotels nach Entfernungen zum Zentrum zu sortieren und sich das passende Hotel auszusuchen. Oder nutzen Sie die Kartenansicht.
In Duderstadt können Reisende mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 121,25 € rechnen. (Preise basieren auf den Hotelpreisen von hrs.de).
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Duderstadt – Fachwerkstadt mit markantem Glockenspiel
Ihren Beinamen als Goldene Mark trägt die Stadt Duderstadt schon länger. Das Umland bildet das Eichsfeld, welches besonders fruchtbar ist und der Stadt ihren Namen gab. Besucher schätzen aber vor allem das mittelalterliche Stadtbild der Fachwerkstadt, das nahezu geschlossen und erhalten ist. Die Silhouette der Stadt ist mit den mächtigen Türmen der St.-Cyriakus-Kirche und der St.-Servatius-Kirche bereits von weitem zu sehen. Die roten Dächer der Stadt bilden ein harmonisches Netz – mehr als 600 Bürgerhäuser im traditionellen Fachwerkstil reihen sich aneinander, immer umgrenzt durch die Stadtmauer. Sechs Mal am Tag erklingt vom Rathaus das Glockenspiel „Mein Duderstadt am Brehmestrand des Eichsfelds Kron´ und Zier, es hat sein Herz dir zugewandt, wer je geweilt in dir..." – man muss sich auch als Besucher zu Hause fühlen.
Lage: Zwischen den Gebirgen
Duderstadt liegt im Süden des Harzes und im Norden des Ohmgebirges, nicht weit von der Grenze zu Thüringen entfernt. Über die A 38 und die A7 erreicht man die Stadt auf direktem Weg mit dem Auto. Möchte man mit der Bahn anreisen, fährt man bis Göttingen. Von dort geht es mit dem Bus weiter.
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Kultur: Die Kirchen prägen das Stadtbild
Die St.-Cyriakus-Kirche ist gemeinsam mit der St. Servatiuskirche das Wahrzeichen der Stadt. Sie erhebt sich an der höchsten Stelle des Marktes und wird gern Eichsfelder Dom genannt. Tatsächlich ist das Gebäude, dessen Westwerk aus dem Jahr 1240 stammt, mit seinen Türmen mit einer Höhe von mehr als 60 Metern kaum zu übersehen. Bei einem Besuch sollte man sich unbedingt das Innere der Kirche anschauen. Zu der wertvollen Ausstattung gehört ein Flügelaltar aus der Zeit um 1500, eine Heilige Sippe aus dem 16. Jahrhundert und eine Barockorgel, die zwischen 1733 und 1735 vom Orgelbaumeister Joh. Creutzburg aus dem Eichsfeld erbaut wurde. Ist die St.-Cyriakus-Kirche als Oberkirche bekannt, ist die St. Servatiuskirche als Unterkirche das Gegenstück. Hier ist der aus Lindenholz geschnitzte Taufstein das Highlight einer jeden Besichtigung. Auch in diesem Kirchenraum findet sich eine besonders wertvolle Orgel. Sie wurde von Jürgen Ahrend erbaut und gilt als eine der besten Arbeiten im südniedersächsischen Raum. Einen Besuch wert ist das Ursulinen-Kloster aus dem Jahr 1700. Gegründet wurde es von Erfurter Ursulinen, bis heute finden Besucher hier ein aktives Klosterleben vor.
Die jüngere deutsch-deutsche Geschichte kann man bei einem Ausflug mit dem Rad oder zu Fuß erkunden. Dazu lädt der Weg „Eichsfelder Grenzspuren“ ein. Auf der etwa 21 Kilometer Strecke folgt dem Grünen Band, das die innerdeutsche Grenze markierte. Die Radwanderung kann am Grenzlandmuseum Eichsfeld starten und zum Gut Herbigshagen führen. Dort hat der bekannte Tierfilmer Prof. Heinz Sielmann das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Deutschlands eingerichtet.