SMART TRAVEL – Ein digitaler Nomade auf Geschäftsreise

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business frau auf geschäftsreise

Wie sieht das Leben eines digitalen Nomaden während der Geschäftsreise aus? Die Antwort liegt klar auf der Hand: organisiert, strukturiert und vor allem smart. Doch wie und mit welchen kleinen Helfern eine Reise am besten zu meistern ist, erfahren wir jetzt:

fangen wir mal ganz von vorne an.

Es ist 6:00 Uhr morgens und die smarte Alexa Stimme informiert über die anstehenden Meetings und tägliche Updates. Der Tag beginnt sehr früh – Der Business Trip steht bevor. Das Taxi wird per Voice bestellt und das Ticket für die Bahn per App gebucht. Startklar: Jetzt geht es nur darum alles Wichtige mitzunehmen.

Tile - MinisenderSmartphone, Kreditkarten, Laptop, ah ja, und der Koffer – das notwendige ist dabei. Fehlen nur noch die Schlüssel: Wo die sich wieder verstecken? Zum Glück lassen sie sich schnell mit dem Tile – dem neuen Minisender – finden. Und schon wird das Smartphone gezuckt: Mit wenigen Klicks wird ein Signal ausgelöst und somit der Standort der Schlüssel identifiziert. Nun kann es endlich losgehen. Es geht nach Leipzig!

Auf dem Weg zum Gleis wird noch ein kleiner Stopp bei Starbucks eingelegt: Denn ohne Café kann der morgen nur halb so gut starten. Der Cappuccino wird ganz bargeldlos gezahlt – mit smart payment ist es nun endlich möglich geworden.

Geschäftsreise beginnt.

Die Bahn fährt ein! Zu dieser Uhrzeit ist die Bahn recht voll. Leider ist der Viererplatz komplett belegt und der Horizn-Koffer muss am anderen Ende des Gangs abgestellt werden. Dank der Protective Guard Card, welche sich im Koffer befindet, wird ein Alarm ausgelöst, falls der Koffer mehr als 30 Meter vom Smartphone entfernt wird. Dann kann sich entspannt zurücklegen.

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Angekommen. Wo steht denn das Taxi? Um keine wertvolle Zeit zu verlieren, wurde dieses bereits in der Bahn per App gebucht. Der Taxifahrer wartet zur angegebenen Zeit am Bahnhof und der genaue Standort des Autos wird in der App angezeigt. Just in time.

Jetzt nur noch schnell im Hotel einchecken und dann zum Meeting. Bequem wird das Smartphone gezuckt und von unterwegs online eingecheckt. Zum Glück ein HRS Smarthotel gebucht. An der langen Schlange vorbei, wird an der Rezeption lediglich nur der Zimmerschlüssel und der zu unterschreibende Meldeschein abgeholt. Schneller geht es kaum!

Vodafone GigaCube

schnelles Internet trotz schlechter WLAN-Verbindung

Vor dem Meeting nochmal schnell die E-Mails im Hotelzimmer checken. Doch die WLAN-Verbindung ist nicht gerade die beste. Zum Glück ist der Vodafone Giga Cube immer dabei. Dieses wird zügig an eine Steckdose angeschlossen und schon können alle notwendigen Informationen mit der schnellen LTE Cat6 Highspeed Verbindung für das bevorstehende Meeting abgerufen werden.

 

 

smart zum Meeting.

Mariott Hotel Leipzig

Das Meeting findet im modernen Mariott Hotel in Leipzig statt. Doch gerade im Konferenzraum angekommen wird es klar, dass der Akku des Smartphones nicht mehr lange durchhalten wird. Das Ladekabel liegt natürlich im Hotelzimmer sowie der Horizn Koffer mit den integrierten USB-Anschlüssen. Gut, die Rezeption kann bestimmt helfen. Und ja, die nette Dame weist darauf hin, dass es im Hotel eine Handy-Ladestation von rotstahl® gibt!

Das Smartphone oder andere mobile Geräte können hier eingeschlossen und geladen werden. Tolle Idee! So ist das Handy nach dem Meeting wieder voll und einsatzbereit.

Den Tag smart ausklingen lassen.

Endlich Feierabend… und Hunger! Doch welches Restaurant ist empfehlenswert? Die meisten der Meeting-Teilnehmer sind ebenfalls nicht aus Leipzig und kennen sich somit auch nicht aus. Da das Smartphone wieder geladen ist, kommt der smarte Städteguide –  tripwolf App – zum Zuge. Hier werden neben den tollen Sehenswürdigkeiten auch zahlreiche Restaurant und Cafés in der Umgebung angezeigt. Perfekt. Die Entscheidung fällt auf asiatisch und zur Restaurantfindung orientiert man sich ganz einfach an den bereits abgegeben Bewertungen anderer App-Nutzer. Dank des Routenfeatures der App ist das Restaurant schnell gefunden. Bereits der erste Eindruck überzeugt und die Kollegen sind von der Auswahl begeistert!

Langer Tag geht langsam zu Ende.

Fazit

Als digitaler Nomade ist man in fremden Städten auf bestimmte Helfer angewiesen. Neben dem Smartphone sind auch integrierte Gadgets in den Alltagsgegenstände durchaus vorteilhaft! Somit hat man alles miteinander vereint und läuft seltener Gefahr etwas zu vergessen oder die falsche Auswahl zu treffen. So fühlt man sich in keiner Stadt mehr so fremd.

Smart reisen mit den richtigen Gadgets im Gepäck!

WELCHE  SMARTEN HELFER SIND BEI IHRER GESCHÄFTSREISE IMMER DABEI? ERZÄHLEN SIE UNS DAVON.

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