Seit dem Zerfall von Jugoslawien hat Mazedonien mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Deshalb setzt dieses Land verstärkt auf den Ausbau der rückständigen Infrastruktur und lockt ausländische Investoren durch die Einführung einer Flat Tax, einem gesenkten Steuersatz für natürliche Personen und Körperschaften. Thesaurierte Gewinne werden nicht versteuert. Zunehmend begrüßt das Land Tagungsreisende, die z. B. die Messe "Tehnoma" (Internationale Fachmesse für Metallurgie, Elektronik, Nichtmetalle und Bauwesen) in der Hauptstadt Skopje besuchen, und solche, die die sehr guten Tagungsmöglichkeiten der Hotels für Treffen mit Geschäftspartnern nutzen. Mazedonien exportiert Nahrungsmittel, Wein, Tabak, Eisen und Stahl. Internationale Firmen wie die BASF planen hier den Bau neuer Werke. Seit 2005 hat das Land den Status des Beitrittskandidaten für die EU und erhofft sich davon nicht zuletzt auch für die Hotels Mazedoniens weiteren wirtschaftlichen Aufschwung. Seit die wirtschaftlichen Voraussetzungen verbessert wurden, kommen mehr Geschäftsreisende nach Mazedonien. Hotels in dieser Region haben sich zügig den Anforderungen der Business-Reisenden aus aller Welt angepasst und bieten heute beste Tagungsmöglichkeiten. Speziell die Unterkünfte in und um die Städte Skopje und Ohrid, wie das bei HRS.de buchbare "Aleksandar Palace" oder das "Donco Ohrid Flamengo A.D.", verzeichnen den Besuch vieler Tagungsreisender, die sich von bestem Service und repräsentativen Unterkünften überzeugt haben. Ankommend an den internationalen Flughäfen Skopje und Ohrid besteht für Reisende die Möglichkeit, mit PKW oder Bahn die Weiterreise anzutreten. Eine Autobahn entlang des Vardar Tals verbindet Skopje mit Belgrad und Thessaloniki. Der Tourismus spielt bisher nur eine geringe Rolle. Jedoch hat die Unesco die wunderschöne Landschaft um den Ohridsee und den Prespasee zum Weltkulturerbe ernannt, was zunehmend Reisende anlocken wird.