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4 passende Hotels in Geesthacht

























Häufig gestellte Fragen zu Hotels in Geesthacht
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Lage: Am Elbufer unweit von Hamburg
Geesthacht ist eine Stadt in der Metropolregion Hamburg. Sie liegt etwa 30 Kilometer südöstlich von der Hamburger City und direkt am Elbufer, das die Stadt von Niedersachsen trennt. Sie grenzt an den Hamburger Stadtteil Altengamme. Mit dem Auto erreicht man Geesthacht über die A25. Über Hamburg gelangt man mit der S-Bahn in die Stadt, in nur 25 Minuten kann man am Hamburger Flughafen sein.
Business: Wo Energie erzeugt wird
Geesthacht ist der größte norddeutsche Nuklear- und Energiestandort. Hier befinden sich ein Pumpspeicherwerk, der Forschungsreaktor Geesthacht und das Kernkraftwerk Krümmel. Das macht Geesthacht zur reichsten Stadt Schleswig-Holsteins. Zu den wichtigsten Forschungseinrichtungen der Region gehört das Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Hier arbeiten Wissenschaftler in den Bereichen Meeres-, Küsten- und Polarforschung sowie regenerative Medizin. Außerdem werden Großgeräte für die Forschung mit Photonen, Neutronen und Ionen erforscht.
Kultur: Kulturgut vor Hochwasser gerettet
Bereits 1230 wurde die Sankt Salvatoris Kirche erwähnt. Sie wurde ein Opfer der Fluten – wo sich heute der Elbstrom wälzt, stand das Gebäude. Vorausschauendes Handeln machte es möglich, dass 1685 die heutige Fachwerkkirche aus denen Steinen der Vorgängerkirche gebaut werden konnte. Auch das Inventar konnte so gerettet werden, weshalb Besucher heute den Kanzelaltar und Grabpaletten aus dem 17. und 18. Jahrhundert besichtigen können. Sehenswert ist auch das Krügersche Haus, das das älteste erhaltene Gebäude der Stadt ist. Mehr als 300 Jahre liegen hinter dem niederdeutschen Hallenhaus, in dem man heute das Museum der Stadt besuchen kann. Hier erfährt man nicht nur, dass Alfred Nobel in Geesthacht das Dynamit erfunden hat, die Ausstellung widmet sich auch der Geschichte als größter Energie- und Forschungsstandort Norddeutschlands.
Freizeitaktivitäten: Spaziergang an die Elbbrücke
Einen tollen Blick hat man von der Elbbrücke, von der aus man die Schleusenanlagen beobachten kann. Um für einen gleichmäßigen Wasserpegel zu sorgen, der es auch größeren Schiffen möglich macht von der Nieder- in die Oberelbe zu gelangen, wurde 1957 die Schleuse gebaut. Damit auch die Kleinsten ihren Weg finden, wurde hier auch eine Fischaufstiegsanlage gestaltet. Etwa 100 Neunaugen- und Fischarten der Elbe, darunter der Lachs und der Atlantische Stör, nutzen den Weg.