25 Hotels in Ascheberg (Nordrhein-Westfalen) gefunden - Seite 1

Inmitten einer vielfältigen Kulturlandschaft liegt Ihr Hotel in Ascheberg. Die Lage zwischen der Fahrradstadt Münster und dem südlichen Münsterland mit den vielen sehenswerten Schlössern ist dabei nur ein Aspekt. Für Ausflüge bieten sich 18 Schlösser, Burgen, Gräften und Herrensitze an. Besonders beliebt ist Schloss Westerwinkel in Herbern und das Schloss Nordkirchen, das auch als „westfälisches Versailles“ bezeichnet wird. Hier kann man die reiche Vergangenheit des Münsterlandes kennen lernen. Zu der Idylle tragen auch die vielen hübschen roten Klinkerhäuser bei, die in der Münsterländer Parklandschaft ein prächtiger Farbklecks sind. Auch Naturfreunde kommen auf ihre Kosten. Im Naherholungsgebiet „Davert“ laden geheimnisvolle Eichenwälder zu langen Spaziergängen ein.

Kultur: Sehenswerte Kirchen und Schlössen in der Nähe Ihres Hotels in Ascheberg

Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten gehört Schloss Westerwinkel. Es ist eines der frühesten Barockschlösser Westfalens und wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut. Charakteristisch für den Barockbau sind die Wassergräben, die sich durch einen englischen Garten schlängeln. Schloss und Garten liegen auf zwei nebeneinander befindlichen Inseln, auf die man bei einem Spaziergang vielseitige Einblicke erhalten kann. Gleich neben dem Schloss kann man sich im Golfclub Westerwinkel sportlich betätigen. Zum Schloss gelangt man beispielsweise über die 100-Schlösser-Route. Sehenswert ist auch das Pfarrgebäude in Ascheberg. Seit dem Jahr 1022 befindet sich an dem heutigen Standort eine Pfarre, die katholische Pfarrkirche St. Lambertus wurde 1524 errichtet. Ein besonderes Augenmerk sollte man bei einer Besichtigung auf den Chor aus dem Jahr 1737 richten, der nach einem Entwurf von Johann Conrad Schlaun erbaut wurde. Das Highlight ist aber vor allem der Taufstein aus dem frühen 16. Jahrhundert. Ein ganz besonderer Bau ist auch die evangelische Gnadenkirche von Ascheberg aus dem Jahr 1950. Die sehenswerte Holzkapelle von dem Architekten Otto Bartning wurde aus den USA finanziert und steht heute unter Denkmalschutz.