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4 passende Hotels in Friesoythe

























Häufig gestellte Fragen zu Hotels in Friesoythe
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Lage: Im Oldenburger Münsterland
Friesoythe in Niedersachsen liegt am Erholungsgebiet Thülsfelder Talsperre, das zum Oldenburger Münsterland gehört. Der Fluss Soeste fließt an der Stadt vorbei. Einen direkten Anschluss an die Bundesstraße 72 besteht, so dass Besucher in nur 25 Minuten Cloppenburg erreichen. Oldenburg ist mit dem Auto in ungefähr 45 Minuten erreichbar. In diesen beiden Städten befinden sich Bahnhöfe der Deutschen Bahn, von denen Bahnreisende mit dem Bus nach Friesoythe weiterreisen können.
Kultur: Eine große Bedeutung hatte das Schmiedehandwerk
Im 13. Jahrhundert entwickelte sich Friesoythe um die von Graf Otto von Tecklenburg erbaute Burg. In einer Urkunde erwähnt wurde die Stadt erst im frühen 14. Jahrhundert. In dieser Zeit hat sich auch die erste Schützengilde gebildet, die damals und heute jedes Jahr am ersten Sonntag im August ein traditionelles Schützenfest feiert. Das wichtigste Handwerk für die Stadtentwicklung war das Schmiedehandwerk, das überregionale Bedeutung gewann. Noch heute wird das alte Handwerk weitergegeben und interessierten Besuchern auf traditionellen Schmiede- und Eisenfesten gezeigt.
Freizeitaktivitäten: Erholung bietet der Stadtpark
Friesoythe überzeugt mit einem breiten Angebot an Freizeitmöglichkeiten in der Natur und an historischen Denkmälern. Die alte Wassermühle zum Beispiel ist liebevoll saniert und hat sich dank ihres angegliederten Kulturzentrums zu einem Ort zahlreicher Veranstaltungen entwickelt. Naherholung erhalten Besucher im Stadtpark. Mitten in der Stadt gelegen, gilt er als die „grüne Lunge“ von Friesoythe, in dem sich eine Fischteichanlage, Spielplätze und eine Baumallee befinden, die sich auf wundervoll angelegten Spazierwegen erkunden lassen. Sehenswert ist hier auch der Glockenturm, in der die 400 Jahre alte Katharinenglocke eingearbeitet ist. Zu Fuß lässt sich die Umgebung gut erschließen. Empfehlenswert ist eine Tour durch den Eleonorenwald, der schon vor langer Zeit fürstliches Jagdgebiet war und in dem noch heute einige Wildarten leben. Die beeindruckende Natur im geschützten Wald kann auf ausgebauten Pfaden erlebt werden. Auf historischen Pfaden wie der „Straße der Megalithkultur“ können Wanderer auf insgesamt 380 Kilometern jungsteinzeitliche Gräber von ganz nah begutachten.