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zum BahnhofEntfernung zum Bahnhof
WLAN im Zimmer
Parkplatz direkt am Hotel
Wir waren etwas skeptisch wegen der nur 3 Sterne, aber wir wurden in allen Punkten überzeugt! Ein tolles Hotel und ganz freundliches Personal! Immer gerne wieder!
Wir waren etwas skeptisch wegen der nur 3 Sterne, aber wir wurden in allen Punkten überzeugt! Ein tolles Hotel und ganz freundliches Personal! Immer gerne wieder!
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In Bad Iburg können Reisende mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 65,67 € rechnen. (Preise basieren auf den Hotelpreisen von hrs.de).
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Bad Iburg – Die Stadt des blühenden Lerchensporns
Das Wahrzeichen des anerkannten Kneipp-Heilbads ist das prunkvolle Schloss Iburg. Besucher von nah und fern zieht die Doppelanlage aus ehemaliger fürstbischöflicher Residenz und Benediktinerabtei St. Clemens an. Gegründet wurde diese bereits im 11. Jahrhundert von Bischof Benno II. von Osnabrück. Zu den Prunkstücken gehört der erhaltene Rittersaal aus dem 17. Jahrhundert. Zu der interessanten Geschichte des Schlosses gehört ein Spross, der hier das Licht der Welt erblickt hat. Auf Schloss Iburg wurde 1668 Sophie Charlotte geboren – die erste preußische Königin und Großmutter Friedrichs des Großen. In der reichhaltigen Ausstellung können Besucher unter anderem mittelalterliche Schreibgriffel, Abtsstäbe, Knochenschnitzerabfälle und die Nuss einer hochmittelalterlichen Armbrust besichtigen. Zentrum der Ausstellung ist jedoch ein Modell der Iburg, die es im Zustand um 1600 zeigt.
Lage: Im Westen Niedersachsens
Bad Iburg ist eine Stadt am Rande des Teutoburger Waldes. Die nördliche Hälfte der Stadt ist vollständig in den rauschenden Wald gewachsen. Der etwa 330 Meter hohe Dörenberg ist die höchste Erhebung der Stadt. Die nächstgrößere Stadt ist das etwa 15 Kilometer nördlicher gelegene Osnabrück. Mit dem Auto gelingt die Anfahrt am Besten über die A 1 und A 30. Mit der Bahn fährt man bis Bielefeld oder Osnabrück, von dort geht es mit dem Bus weiter.
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Kultur: Zu Besuch bei Averbecks
Averbecks Speicher – das ist der Name des heimatkundlichen Museums im Stadtteil Glane. Im ehemaligen Speicher des Vollerbenhofs Averbeck aus dem frühen 13. Jahrhundert kann man unter anderem etwas die Geschichte des Averbeckschen Hofs erfahren, sowie die Werke des in Glane geborenen Bildhauers und Professors Heinrich Pohlmann besichtigen. Einen Schwerpunkt der Ausstellung bildet die Tracht aus Glane von 1900. Exponate wie Trachtenzubehör und –schmuck aus dem Osnabrücker Land, eine Sammlung von Hauben und Gold- und Silberkappen stellen die textile Vergangenheit der Region dar. Aus dem Jahr 1722 stammt das älteste, ausgestellte Mustertuch. Einen Besuch wert ist auch das Uhrenmuseum mit mehr als 800 funktionstüchtigen Zeitmessern. Von der Turmuhr aus dem 17. Jahrhundert bis zu der modernen Funkuhr kann man in dem Museum des Kaufmanns und Uhrensammlers Peter Taschenmacher alles sehen. Zu den Highlights der Ausstellung gehört eine französische Sonnenuhr aus dem Jahr 1470.
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Freizeitaktivitäten: Wanderungen durch den Freeden
Wenn es heißt "Der Freeden blüht", dann sollte man bei einem Besuch in Bad Iburg unbedingt die Wanderschuhe anziehen. Im Frühjahr begeistern die lila-purpur und weißen Blüten des Hohlen Lerchensporns, die die Hänge des Teutoburger Waldes prachtvoll schmücken. Aber auch in den restlichen Monaten ist ein Ausflug in das Naturschutzgebiet des Kleinen und Großen Freedens empfehlenswert.