Ein Hotel in Würzburg bei HRS günstig finden
Was gibt es in Würzburg im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken zu entdecken? Wie wär’s mit der Residenz, dem UNESCO-Weltkulturerbe der Stadt oder die größte Riemenschneider Sammlung der Welt oder der fantastische Blick von der Festung Marienberg?
Würzburg ist aber viel mehr als das: Eine großartige Atmosphäre aus Architektur, Barock, Kultur mit viel Lebensfreude! Die Marienberg, welche auch Marienfeste genannt wird, ist das große Wahrzeichen von Würzburg. Passiert man die Eingangstore der imposanten Befestigungsanlage, erreicht man das schöne Mainfränkische Museum, dann eine Pferdeschwemme, einen tiefen Brunnen, die prächtige Marienkirche als auch den herrlichen Fürstengarten. Erste Eindrücke gewinnt man bei einer Umrundung der Festung zu Fuß. Beim Rückweg durch die Weinberge kann man erst so richtig die wahre Größe der riesigen Befestigungsanlagen ermessen. Aber auch an Theater und Bühnen mangelt es in Würzburg nicht. Zum Beispiel das Mainfranken Theater in der Würzburger Altstadt, der Kulturspeicher am Rande der Altstadt, das Boulevardtheater ‚Chambinzky’, die Experimentaltheater ‚Theater am Neunerplatz’ und das ‚Theater Ensemble’ u.v.m.
Oder wie wäre es mal mit einem Besuch in den zahlreichen Museen und Galerien von Würzburg? Zum Beispiel das Museum am Dom, der Domschatz, das Fürstenbaumuseum, der Historische Saal der Fischerzunft, die Hofspitalkirche ‚Spitäle’, das Museum im Kulturspeicher am alten Hafen, das Kunstschiff ‚Arte Noah’, das Martin-von-Wagner-Museum der Universität, das Mineralogisches Museum Würzburg u.v.m. Die Stadt Würzburg wird aber auch maßgeblich durch die Julius-Maximilians-Universität, die Fachhochschule und die Musikhochschule geprägt. Zu den größten Arbeitgebern zählen neben der öffentlichen Hand die Firmen Koenig Bauer AG, NOELL, MERO und die Würzburger Hofbräu.
Würzburger Hotel – Top-Adressen für die Geschäftsreise
Wer für einen geschäftlichen Aufenthalt in Unterfranken auf Hotelsuche ist, kann ein Zimmer in einem erstklassigen Hotel in Würzburg buchen. Dabei darf dann natürlich ein Abstecher in die fränkische Küche auf keinen Fall fehlen. Dafür bietet Würzburg ein umfangreiches Angebot an gehobenen Restaurants, die nicht nur mit dem berühmten Frankenwein, sondern auch mit lokalen Spezialitäten bei ihren Gästen punkten können. Zu den Top-Adressen zählt dabei das 3-Sterne-Restaurant „Alte Weinmühle“ am Mainkai 1, wo für Geschäftsreisende besondere Businessmenüs gekocht werden. Ansonsten ist die Küche die ganze Woche über von 11 Uhr bis 22.30 Uhr geöffnet. Mit sehr guten Bewertungen kann auch das Restaurant „Backöfele“ in der Ursulinergasse 2 aufwarten. Dieses mit vier Sternen ausgezeichnete Speiselokal setzt bei seinem Angebot vor allem auf eine gelebte Tradition und kulinarische Bodenständigkeit, die durch mehr als nur schmackhafte Wildgerichte, fränkische Bratwürste und einer erlesenen Weinkarte zum Ausdruck kommt. Das sind nur einige der vielen tollen Restaurants, in denen man es sich in Würzburg schmecken lassen kann.
Würzburger Bars: gediegen und interessant
Wer sich nach einem gestressten und arbeitsreichen Tag bei einem Drink ein wenig entspannen möchte, findet dafür nicht nur in der Bar im Hotel eine Möglichkeit, sondern auch in der Innenstadt. Die Bars sind zentral gelegen und von Ihrem Hotel in Würzburg aus leicht zu finden. Am Marktplatz 1 befindet sich die Bar „Markt 7“, wo man sich bei leckeren Cocktails die notwendige Ruhe gönnen und vom Sommergarten aus das bunte Treiben rund um die Marienkapelle beobachten kann. Ein beliebter Treffpunkt ist zudem das Lokal „Escobar“ in der Sanderstraße 7, wo man auf ein einzigartiges Flair aus Karibik und Kuba trifft. Täglich wechselnde Specials, wie die „Noche Hemingway“, die „Cuba Vive“ und das „Havanna Clubbin“, lassen in dieser Bar keine Langeweile aufkommen. Sollte man Lust auf das Außergewöhnliche verspüren, dann ist der „Orient Palast“ genau die richtige Location. Exquisite Shishas, orientalische Musik, eine nette Bedienung und ein angenehmes Ambiente sind nur einige der Pluspunkte dieser Bar. Auf diese Weise kann ein turbulenter Geschäftstag ausklingen, bevor man sich zurück ins Hotel begibt.
Mitbringsel für die Familie
Abgesehen von den üblichen Flaschen Frankenwein kann man die Daheimgebliebenen auch mit einer süßen Versuchung überraschen. Die „Würzburg-Praline“ ist dem neuen Corporate Design von Würzburg angepasst und in einer edlen Geschenkverpackung unter anderem im Café Michel Würzburg am Oberen Markt, bei Art of Chocolate, in der Schokoladenmanufaktur am Moritzberg 7 und in mehreren Confiserien erhältlich. Geschmacklich erinnert die Cremefüllung der von dunkler und weißer Schokolade umhüllten „Würzburg-Praline“ an die Rebsorte Silvaner, die zugleich das kulinarische Wahrzeichen der Stadt ist.
Mit HRS die schönen Ecken Würzburgs entdecken
Im wunderschönen Bayern, mit Lage direkt am Main, befindet sich die Stadt Würzburg. Würzburg gehört zu den kreisfreien Städten des Landes und feierte 2004 sogar 1.300 jähriges Stadtjubiläum. Zahlreiche atemberaubende Bauwerke verzieren die Straßen und Plätze der Stadt. Parkanlagen sorgen für das eindrucksvolle Grün zwischen den Gebäuden und Bauwerken. Ein Highlight in vielerlei Hinsicht stellt der ehemalige Sitz der Würzburger Fürstbischöfe dar. Zusammen mit dem Hofgarten und dem dazugehörigen Residenzplatz wurde das Barockschloss zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.
Hotel in Würzburg - Sagenhafter Blick auf die prachtvolle Barockschloss
Das imposantes Bauwerk im Stil des Barocks liegt am Rande der Innenstadt. 1719 wurden die ersten Abschnitte des Baus begonnen und nach dem Tod des Baumeisters erstmal beendet. Erst 1729 wurde der zweite Abschnitt gebaut unter neuer Führung. Der Bau wurde 1744 beendet und erst dann kam der atemberaubende Innenausbau. Der Innenausbau des Schlosses begann im Jahr 1749 und zog sich bis 1779 hin. Die Erbauung des fürstbischöflichen Sitzes erfolgte direkt im Anschluss. Ein Bombenangriff im Jahr 1945 zerstörte einen großen Teil des Gebäudes und der Wiederaufbau begann. Die vollständige Renovierung konnte im Jahr 1987 endlich abgeschlossen werden. Das Spiegelkabinett war der letzte Punkt auf der Tagesordnung. Es war das Paradezimmer des Kaisers und wurde überwiegend zu Repräsentationszwecken genutzt. Das Zimmer ist zwar leider nicht mehr im Original erhalten, aber mit den Replikationen ist es auch heute noch das wertvollste Zimmer des gesamten Gebäudekomplexes. 40 Räumlichkeiten wurden mit den Jahren erneuert und wiederhergestellt. Das historische Bauwerk dient heute eigentlich nur noch als Museum. Einige Teile des Schlosses können von der Öffentlichkeit besichtigt werden und andere Teile beinhalten eine Universität, verschiedene Galerien und Antikensammlungen. Zudem finden hier zahlreiche Sonderausstellungen statt.
Erkundungstour durch den Schlossgarten
Der angrenzende Schlossgarten ist ein Highlight, das mit einer barocken Stadtmauer eingegrenzt wurde. Die einzigartige Gartengestaltung lädt auch heute noch zum Spazieren ein. Ein eindrucksvoller Obstgarten und zahlreiche Skulpturen aus Pflanzen zeugen von der künstlerischen Gestaltung des Schlossgartens. Der Obstgarten ist der Übergang vom Schloss zum eigentlichen Garten. Früher waren beschnittene Obstbäume vorhanden und heute blühen zahlreiche Rosensorten. Auf den Treppen befinden sich viele Figuren und Vasen, die aus der damaligen Zeit nachgebaut wurden.
Der Würzburger Dom besticht durch seine faszinierende Doppelturmfassade
Der St. Kiliansdom in Würzburg gilt als eines der bedeutendsten Baukunstwerke Deutschlands aus der Zeit der salischen Kaiser. Der 105 Meter lange Dom bietet mit seiner Doppelturmfassade einen prächtigen Anblick und auch sein Inneres weiß zu beeindrucken. Der Bau begann im Jahre 1040 und endete 1075. Nachdem in den Jahren um 1500 und 1701 Umgestaltungen im spätgotischen sowie barocken Stil erfolgten, wurde der sakrale Bau im Jahre 1946 durch einen Bombenangriff zu großen Teilen zerstört. Durch den Neuaufbau 1967 entstand die Vermischung unterschiedlicher Baustile wie beispielsweise barock, romanisch und modern.
Erstklassige Orgelmusik und Glockenklang vom Feinsten
Als überaus beeindruckend stellen sich die im Jahre 1969 geweihten Domorgeln dar. Die Hauptorgel besteht aus 87 Registern, die Chororgel aus 20 Registern. Im Jahre 2009 kam eine Probenorgel mit 8 Registern hinzu. Musik spielt in der Würzburger Domkirche eine große Rolle, denn durch sie wird der christliche Glaube verkündet. Regelmäßig finden nicht nur Konzerte der Domsingknaben statt, auch der Dom- und der Kammerchor sowie die Mädchenkantorei sorgen für unvergessliche musikalische Erlebnisse. Begleitet werden die engagierten Sängerinnen und Sänger erfolgreich von dem Domorganist, welcher der Orgel die bezauberndsten Klänge zu entlocken vermag. Hört man während seines Aufenthaltes in Würzburg an einem Freitag um 15 Uhr eine Glocke mit archaischem Klang schlagen, kommt dieser von der Lobdeburg Glocke im St. Kiliansdom. Möchte man gerne mehr über die Geschichte des Würzburger Doms erfahren empfiehlt es sich, an einer der öffentlichen Führungen teilzunehmen. Täglich um 12:30 Uhr beginnen diese am siebenarmigen Leuchter im Dom und dauern etwa 1 Stunde. Wer rechtzeitig da ist, kann zuvor noch an der vorhergehenden „5 nach 12 Mittagsmeditation“ teilnehmen.