Fürth in Mittelfranken ist eine Stadt mit schier unerschöpflichem Reichtum an architektonischen Höhepunkten. Interessierte finden überall die Spuren einer tausendjährigen Geschichte der Stadt. Die Flüsse Pegnitz und Rednitz verlaufen durch das Stadtgebiet und bilden idyllische Treffpunkte in den Grünanlagen Fürths in den Pausen zwischen zwei Terminen. Seit dem 16. Jahrhundert war Fürth Zwischenstation für Händler, die von Prag nach Frankfurt und retour unterwegs waren und spielt deshalb auch heute noch eine wichtige Rolle im nationalen wie internationalen Handel. Großen Anteil an der spannenden Geschichte Fürths haben seit 1528 die jüdischen Einwohner.
Eine lebendige Geschichte
Das Jüdische Museum Franken in Fürth zeigt den bedeutenden Einfluss auf Architektur, Leben und Handel in der Stadt. Wer auf der Königswarterstraße und der Hornschuchpromenade flaniert, fühlt sich in die Gründerzeit zurückversetzt. Hinter den prachtvollen Häuserzeilen verbergen sich in lauschigen Hinterhöfen gemütliche Restaurants und Geschäfte - ideal für eine Unterredung wichtiger sowie großer Projekte inmitten eines edlen Ambientes.
Die Geheimnisse der Stadt Fürth am Rande des Businesstrips ergründen
Gäste lernen Fürth am besten auf Stadtführungen kennen - dieses Miteinander kann in einem Arbeitskollektiv, einer Seminargruppe oder zwischen zwei Verhandlungspartnern die geeignete Motivation begründen. Diese Touren berühren geheime Winkel und Gassen und eröffnen überraschende Einblicke in die architektonischen Kleinode der Stadt. Ein Paradebeispiel ist das „Viertel hinter dem Rathaus“ nahe den Hotels in Fürth mit verschwiegenen Hinterhöfen in Reihen klassizistischer Wohnhäuser. Das Rathaus von 1850 und das neobarocke Stadttheater wissen erste Akzente zu setzen. Der Kirchenplatz mit der Kirche St. Michael und der Grüne Markt mit dem Gauklerbrunnen zeugen folgend von der wechselvollen Geschichte der Stadt. Zum eigenen Charme trägt nunmehr das Berolzheimerianum als Spielstätte der Comödie Fürth aus dem Jugendstil, das Logenhaus der Freimaurer aus 1891 und der Liershof im Fachwerkbaustil des 17. Jahrhunderts weiterhin bei. Das Schloss Burgfarrnbach der Fürsten Pückler aus 1834 beherbergt Stadtarchiv und Stadtbibliothek und ist zugleich ein Museum des Klassizismus.
Rund um das Hotel in Fürth delikate Spezialitäten ausprobieren
Auf der Geschäftsreise in Fürth locken die Besucher regionale Genüsse zu einer regenerierenden Pause - Lebkuchen, Bratwürste und natürlich der Frankenwein können die Gaumenknospen alsbald verwöhnen. Zudem kann der Freund deftiger Speisen das Fränkische Schäufele, die Schlachtschüssel oder den Sauerbraten nahezu auf jeder Speisenkarte vorfinden. Alternativ dazu kann der Gast in den gemütlich eingerichteten und meist mit einem urigen Altbaucharme versehenen Restaurants ebenso gebackenen Karpfen, Wickelklöße sowie diverse Hefeteiggebäcke in seine Bestellung integrieren.
Fürth mit einem Souvenir in bester Erinnerung behalten
Bier, Obstbrände, Porzellan und vielleicht ein Accessoire für eine regionale Tracht können für alle wunderschöne Erinnerungen festhalten. Das im Oktober stattfindende Spektakel „Färdder Kärwa“ bietet auch hier speziellen Anlass. Nachbildungen aus den unterschiedlichen Stadtmuseen beziehungsweise Merchandise-Produkte vom Grafflmarkt oder dem Fürth Festival locken zusätzlich zum Souvenirkauf nahe den Hotels in Fürth - oder wie wäre es mit einem Wein oder einer Wurstplatte der hiesigen Unternehmen als Gastgebergeschenk.
Einfache Verbindungen auf dem Weg zum Hotel in Fürth
Nach Fürth gelangt der Reisende am besten über die Autobahn:
*Die Autobahnen A 3 und A 73 führen die Besucher in die Stadt heran
*Alternativ regeln die Bundesstraßen B 2, B 8 und B 14 die Ankunft aus westlicher Himmelsrichtung und den Weg aus Nürnberg
*Mit der S-Bahn und den IC, ICE und EC der Deutschen Bundesbahn findet der Gast ebenfalls problemlos nach Fürth
*Regionale Buslinien verbinden angrenzende Städte und auch die Frankenmetropole Nürnberg mit Fürth