Clean & Safe Hotels
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1 passendes Hotel in Vöhrenbach

























Häufig gestellte Fragen zu Hotels in Vöhrenbach
Was Sie auch in Vöhrenbach interessieren könnte:
Lage: Zwischen Furtwangen und Titisee-Neustadt
Vöhrenbach liegt im Bundesland Baden-Württemberg zwischen Furtwangen und Titisee-Neustadt. Die Stadt erstreckt sich malerisch im Naturpark-Südschwarzwald auf einer Höhe von etwa 800 Metern. Östlich von Villingen-Schwenningen bietet die Autobahn A 81 Autofahrern einen Anschluss an das überregionale Fernstraßennetz. Da die Stadt keinen Bahnhof besitzt, sollte man den Bahnhof in Titisee-Neustadt oder in Villingen-Schwenningen nutzen und das letzte Stück in die Stadt per Bus oder Taxi zurücklegen.
Kultur: Alte Schwarzwälder Handwerkskunst entdecken
Für Kulturinteressierte lohnt ein Besuch im Uhrmacherhäusle. Der Bau stammt aus dem Jahre 1725 und gilt als typisches Beispiel für ein aus Holz bestehendes Schwarzwälder Handwerkerhaus. Über Generationen hinweg fertigten hier Uhrmacher ihre Produkte. Das Handwerk des Uhrmachers verbreitete sich einst im Schwarzwald im 18. und 19. Jahrhundert aus wirtschaftlicher Not. Heute präsentiert das Haus historische Ausstellungsstücke und eine Uhrmacherwerkstatt mit Original-Exponaten. Sehenswert ist außerdem das Drehpiano im Aufenthaltsraum des Uhrmacherhäusles. Bekannt war der Ort einst auch als Hersteller von mechanischen Musikinstrumenten. Im Haus der Heimatgilde können sich Besucher über diesen regionalen Handwerkszweig informieren. Die Ausstellung bietet Wissenswertes zum Orchestrionbau in Vöhrenbach und präsentiert einen Automat der Vöhrenbacher Firma Imhof & Mukle.
Freizeitaktivitäten: Den fleißigen Bienen auf der Spur
Nicht nur für Honigliebhaber lohnt ein Ausflug zum Vöhrenbacher Bienenlehrpfad. Interessierte erfahren auf dem Lehrpfad in schöner grüner Natur alles Wissenswerte rund um das Insekt, die Imkerei und den Beruf des Imkers. Der Wasserkraft- und Energielehrpfad bietet hingegen interessante Details zur Lintalbachsperre und den erneuerbaren Energien des dazugehörigen Kraftwerks. Für Geschichtsinteressierte ist ein Ausflug zur Burgruine Neufürstenberg empfehlenswert. Die Überreste der Burg liegen auf einem Felssporn, unter dem die Urach in die Bregl mündet. Errichtet wurde die Burg wahrscheinlich zwischen 1275 bis 1350, um die Handelsstraße zwischen Breisgau und Baar zu sichern. Im Deutschen Bauernkrieg wurde sie dann durch den „Klettgauer Haufen“ rund um Hans Müller zertrümmert.