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1 passendes Hotel in Ketsch

























Häufig gestellte Fragen zu Hotels in Ketsch
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Lage: 15 Minuten von Mannheim, Speyer und Heidelberg entfernt
Ketsch ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg, die an der Grenze zu Rheinland-Pfalz liegt. Der Kraibach durchfließt die Gemeinde und mündet anschließend in den Rhein. Die Städte Heidelberg, Mannheim und Speyer sind in ungefähr 15 Autominuten über die Bundesautobahnen A6 und A 61 erreichbar. In diesen Städten haben Bahnreisende die Möglichkeit, mit dem Bus in die Gemeinde zu gelangen.
Kultur: Heimatmuseum im alten Wasserwerk
Der Ort Ketsch ist 1150 erstmals in einer Urkunde aufgetaucht. Die Gemeinde hat eine sehr bewegte Geschichte hinter sich, die Interessierte im Heimatmuseum im alten Wasserwerk erkunden können. Zahlreiche Exponate aus verschiedenen Jahrhunderten sind hier auf 3 Etagen ausgestellt. Ein wichtiges Gotteshaus in dieser Gemeinde ist die neuromanische Kirche St. Sebastian, die 1905 gebaut wurde. Aufgrund der vielen Gewässer hat Ketsch eine lange Anglertradition, zu der auch das jährlich ausgerichtete Fischerstechen gehört. Zwei Mannschaften müssen hierbei versuchen, sich vom jeweils anderen Boot zu stechen. Ein weiteres Highlight sind die alle 10 Jahre aufgeführten Enderle-Spiele, bei der über 100 Laienschauspieler am Drama „Enderle von Ketsch“ von Georg Meyer beteiligt sind.
Freizeitaktivitäten: Natur erleben im Naturschutzgebiet Karl-Ludwig-See
Ein lohnenswertes Ausflugsziel ist die Ketscher Rheininsel, einem Naturschutzgebiet mit einer artenreichen Vielfalt. Sie entstand in den 1830ern, als der Rhein begradigt wurde. Besucher kommen über die Altrheinbrücke zur Insel, die zu den Wahrzeichen der Gemeinde zählt. Wildschweine, Feuersalamander und andere Tiere leben auf dieser Insel und zeigen sich auch hin und wieder den Besuchern. Die Fauna bietet ebenfalls einige Besonderheiten, die von den markierten Wegen auf dem Wanderlehrpfad entdeckt werden können. Einen weiteren Naturlehrpfad gibt es im Gemeindeteil Neurott. Das Naturschutzgebiet Karl-Ludwig-See gehört zum Rheinbogen, stellt allerdings eine Besonderheit dar. Der ehemalige kurfürstliche Fischsee führt seit dem 18. Jahrhundert kein Wasser mehr, sondern ist vermoort und beherbergt nun eine außergewöhnliche Flora und Fauna. In diesen Naturschutzgebieten sind neben den Wanderrouten auch zahlreiche Radwege angelegt. Die Spargelroute beispielsweise verläuft von Bruchsal nach Schwetzingen und wird von einigen Höfen gekreuzt, auf denen Radler sich erholen und neben frischem Spargel auch andere Köstlichkeiten erwerben können. In der Nachbargemeinde Schwetzingen verzaubert das Schloss seine Besucher. Die im 17. Jahrhundert wiederaufgebaute Anlage fasziniert mit einem wunderschönen Garten und einer Orangerie.