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In Bad Fallingbostel können Reisende mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 81,80 € rechnen. (Preise basieren auf den Hotelpreisen von hrs.de).
Ein Hotel in Bad Fallingbostel – Luftkurort mit Heide-Charme
Am Rande der Lüneburger Heide liegt Ihr Hotel in Bad Fallingbostel. Geprägt wird die Stadt durch die Lieth, einen urtümlichen Laubwald im Urstromtal des Flüsschens Böhme. Die Seele können Besucher bei einem Spaziergang durch die geheimnisvolle Natur baumeln lassen oder im Kurpark mit Kräutergarten entspannen. Wer mehr erleben möchte, hat es nicht weit zum Weltvogelpark Walsrode, dem Serengeti-Park Hodenhagen oder in den Heide-Park Resort Soltau. Sportler finden im 18-Loch Golfplatz am Tietlinger Wacholderhain oder einem Kletterwald Abwechslung. Aber das Gute liegt manchmal so nahe. In Bad Fallingbostel finden Kulturfreunde reizende Ausflugsziele wie den Megalithpark Osterberg oder das Archäologische Museum.
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Lage: Ein Hotel in Bad Fallingbostel, in der Heidmark
Bad Fallingbostel liegt in der südlichen Lüneburger Heide zwischen Soltau und Walsrode. Die prägende Landschaft macht die Stadt zu einem staatlich anerkannten Kneipp-Heilbad und Luftkurort. Mit der Heidebahn ist der Kurort in wenigen Minuten von Soltau und Hannover her zu erreichen. Mit dem Auto nutzt man zur Anreise die A 7, die Stadt liegt sehr günstig im Städtedreieck Hamburg-Hannover-Bremen.
Kultur: Von Ihrem Hotel in Bad Fallingsbostel aus die Großsteingräber der Lüneburger Heide
Eines der beliebtesten Ausflugsziele ist die Gedenkstätte „Hof der Heidmark“. Hier befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Lieth ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1642 und alte Treppenspeicher. In einem dieser Speicher ist das Museum Heimatstube Rummelsburg untergebracht. Als archäologisches Museum widmet es sich der spannenden Urgeschichte der Region. Archäologie zum Anfassen bieten die Großsteingräber Sieben Steinhäuser im Megalithpark Osterberg. Sie wurden im dritten Jahrtausend vor Christus von den Urbewohnern der Trichterbecherkultur erbaut. Im Tietlinger Wacholderhain kann man die letzte Ruhestätte des Heidedichters Hermann Löns besichtigen, die durch einen großen Findling markiert ist. 1893 kam er als 27jähriger Mann das erste Mal in die Lüneburger Heide, die für ihn von da an zu einer zweiten Heimat wurde. Im Zentrum von dem Ort Dorfmark sollte man einen Abstecher in die 300 Jahre alte St. Martins-Kirche machen. Hier sind vor allem der Altar aus dem Jahr 1470 und das historische Taufbecken von 1465 sehenswert. Wer sich für die landwirtschaftliche Seite der Lüneburger Heide interessiert, der sollte das Treckermuseum auf dem Bultmannshof besuchen. Hier kann man 14 restaurierte Trecker, darunter den Oldtimer Kramer KM 18 Baujahr 1939 zu sehen bekommen.
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Freizeitaktivitäten: Den Heidschnucken auf der Spur
Körper und Seele neu beleben kann man im Kurpark. Dort bieten eine Wassertretstelle in der Böhme, ein Barfußpfad und Kräutergarten für wache Sinne. Durch die typische Heide- und Moorlandschaft, vorbei an malerischen Flussniederungen führt der Heidschnucken-Radweg. Die Tour führt auf 218 Kilometer durch insgesamt fünf Städte der Heide. Je nachdem wie man Lust hat, kann man die abwechslungsreichen Parkanlagen wie den Weltvogelpark Walsrode besuchen oder sich in der einen oder anderen Gaststätte verwöhnen lassen.